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Aktuelle Projekte unseres Clubs:

"NICHT DAS LEBEN MIT TAGEN, 

SONDERN DIE TAGE MIT LEBEN FÜLLEN."

www.kinderhospiz-muenchen.de

Seit 2005 betreut die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München-AKM Familien mit unheilbarkranken und lebensbedrohlich schwersterkrankten Ungeborenen, Neugeborenen, Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in München und ganz Bayern. Dabei wird das Team aus hauptamtlichen Ärzten, Psychologen, Krankenschwestern und Sozialarbeitern von über 160 Ehrenamtlichen in den Bereichen Krisenintervention, Familien- und Trauerbegleitung unterstützt. Ziel soll es sein den Familien in dieser schwierigen Zeit eine feste Stütze zu sein und Momente der Sicherheit, Geborgenheit und Normalität zu schenken.

südSee e.V.
Sechzehn sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche zwischen vierund 18 Jahren finden in der großzügigen, wohnlichen Villa südSee und im Haus südSee in Seeshaupt am Starnberger See ein neues Zuhause und eine langfristige Lebensperspektive. Träger der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen Villa südSee und Haus südSee ist der gemeinnützige „südSee Kinder und Jugendhilfe e.V.”, der 2006 von sieben Pädagoginnen und Pädagogen mit langjähriger, gemeinsamer Berufserfahrung in der stationären Betreuung von Kindern und Jugendlichen gegründet wurde.

Kleine Träume in großen Kugeln

Der Weihnachtsbaum in der großen Schalterhalle der Penzberger Volksbank hat in vielen Jahren nicht nur eine dekorative Funktion.

In Wirklichkeit ist er ein Wunschbaum, der ganz im Lichte einer wohltätigen Weihnachtsaktion vom IWC Pfaffenwinkel steht, von der Kinder aus bedürftigen Penzberger Familien profitieren sollen.

Es funkelt, das Papier, das etwas Schuhkartongroßes verbergen möchte. Zu diesem Päckchen gesellen sich viele Weitere, über 100 insgesamt. Unter dem mit Engeln und Sternen geschmückten Weihnachtswunschbaum des Inner Wheel Clubs liegen sie, die Geschenke, die einmal Glaskugeln waren.

Ganz vorne unter den nadelreichen Zweigen steht es, das knallrote Dreirad mit einer großen Schleife am Lenker: das Gefährt, das sich ein Kind so sehnlichst zu Weihnachten wünscht – und nun bekommt.

Der Inner Wheel Club (IWC) hat auch in diesem Jahr wieder einen Weihnachtswunschbaum in der VR-Bank aufgestellt. Nun tummeln sich Puppe, Stofftier & Co. in buntem Geschenkpapier unter dem Nadelbaum.

Albanien - Entstehung der Albanienhilfe Weilheim e.V.

www.albanienhilfe-weilheim.de

Im Jahr 1991 begann in Albanien eine große Hungersnot. In einer nicht vorstellbaren Flüchtlingswelle kamen im Mai 1992 viele Albaner über die Adria nach Italien. Völlig abgemagert hingen die Menschen wie Trauben an den alten, verrosteten Schiffen. Es war ein Wunder, dass keines dieser Schiffe kenterte. Fernsehberichte darüber waren der Grund, die Fritz Sommer veranlasste, im Herbst 1992 eine Reise nach Albanien zu unternehmen. Was er dort an Not und Elend gesehen und erlebt hatte, ließ Ihm keine Ruhe mehr. Zusammen mit Freunden aus der Kolpingfamilie Weilheim gründete er den Arbeitskreis Albanienhilfe Weilheim. Neben der allgemeinen, furchtbaren Notsituation in ganz Albanien fiel allen,die mit Hilfstransporten ins Land kamen, sofort das Elend der vielen verlassenen und zerlumpten Kinder auf. Viele Eltern hatten sich in die Nachbarländer abgesetzt und die vielen Kinder einfach ihrem Schicksal überlassen. Einige dieser Kinder leben noch heute in den zahllosen Ein-oder Zweimann-Bunkern, die zur Enver Hoxha Zeit überall im Land errichtet worden waren. Andere lebten in alten Eisenbahnwaggons oder in Elendsquartieren oder sogarauf der Straße. Abgemagert bis auf die Knochen, waren sie bettelnd als Straßenkinder unterwegs, auf der Suche nach etwas Essbaren. Diese Situation ließ keine andere Entscheidung zu, als sofort mit einem Nothilfeprogramm zu beginnen.So begann als erste Hilfsmaßnahme die Einrichtung von Suppenküchen. Seither wurden 80 Hilfstransporte organisiert, zum Teil mit mehreren Lkws. Es wurden so dringend benötigte Nahrungsmittel für unsere Suppenküchen geliefert. In Tirana und Elbasan wurden die Stationen der Mutter Theresa-Schwestern mit Babynahrung versorgt. In einem Heim für behinderte Kinder in Berat waren dringend Matratzen, Bettdecken und Lebensmittel notwendig.Seit dieser Zeit sind unentwegt viele Hilfstransporte durchgeführt worden und viele soziale Einrichtungen, wie zum Beispiel ein Kindergarten und Mädchenheim in Albanien entstanden. 
“Das was wir tun müssen hat keine Zeit und muss sofort getan werden, denn was danach getan werden muss, wartet schon.“

Leitthema des verstorbenen Gründers der Albanienhilfe Weilheim e.V. Fritz Sommer

Das Hospiz Pfaffenwinkel im Kloster Polling

besteht seit 2002 und hat 10 Betten.

Aufgenommen werden Menschen mit lebensbedrohlichen Erkrankungen, die nach menschlichem Ermessen nicht geheilt werden können und für die deshalb eine begrenzte Lebenserwartung angenommen wird.

Unsere Leitgedanken

Wir alle haben die nachfolgenden Ideale miteinander gesucht und fühlen uns den hier grundgelegten Leitgedanken verbunden und verpflichtet. Sie weisen uns den gemeinsamen Weg zum Auftarg unserer Organisation und füllen unsere Arbeit und unseren Umgang mit Sinn und Wert. Indem wir alle sie teilen, erbringen wir Leistungen nach unserem Vermögen, verwirklichen unsere Fähigkeiten, Visionen und Wertvorstellungen, erschaffen, erhalten und verbessern wir unserer Organisation, deren Teil wir sind.

Kind und Familie

Im Rahmen der vom SGB VIII formulierten Grundnormen wollen wir Kindern, Jugendlichen und Jungen Erwachsenen sowie deren Familien kurz-, mittel- und langfristig effektive sozial~/ heilpädagogische und psychologische Leistungen anbieten.

Wir wollen Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung fördern, Störungen und Beinträchtigungen abbauen oder mildern und weiteren Schädigungen zuvorkommen.

Wir wollen die Eltern in Ihrer Verantwortung ernst nehmen und sie in ihrer Erziehungsfähigkeit stärken. Die Beziehung zu ihren Kindern achten, klären und unterstüzten wir.

Die uns anvertrauten Kinder erziehen und fördern wir nach bestem Können, wollen sie wertschätzen sowie ihre Rechte achten und stärken.

Bei unseren Klienten wollen wir auf deren Stärken bauen, ihre positiven Möglichkeiten betonen und hervorheben.

Verwurzelt im christlichen Menschenbild sehen wir Erziehung als Vermittlung von Werten, Kompetenzen und Beziehungen, die dem Kind ermöglichen, ein, seinem eigenen Wesen entsprechendes teilhabendes und selbständiges Mitglied der Gemeinschaft und der Gesellschaft zu werden. Seine Einzigartigkeit wollen wir achten.

Gemeinsinn und Individualität sehen wir dabei als gleichwertige Ziele an.

Leitung und Führung

Unsere Aufgaben lösen wir durch gemeinsame Leistung, Anstrengung, Kooperation und ständiges Lernen.

Jede/r Mitarbeiter/in und jede Einheit soll selbständig und verantwortungsvoll die Aufgaben bewältigen, die er/sie im Lichte unserer verbindlichen Qualitätsstandards zu bewältigen vermag.

Mitarbeiter/innen und Teams werden geführt durch Zielvereinbarungen und ~kontrolle, Delegation , Information und differenzierte Beurteilung.

Die delegierten Aufgaben und Zuständigkeiten ergeben sich für jeden einzelnen Mitarbeiter aus den Zielen der jeweils größeren Einheit und dem Ganzen.

Dahingehend wollen wir jeden Mitarbeiter und jedes Team fördern und den persönlichen und fachlichen Ressourcen zu Entfaltung und Entwicklung verhelfen. Dies geschieht mit dem Ziel eigenverantwortlich und vorausschauend unserer Organisation zu dienen und sie weiterzuentwickeln. (~ zu verbessern).

Bei der Erbringung unserer Leistungen wollen wir die zur Verfügung stehenden Ressourcen (Geld, Infrastruktur; Zeit) optimal nutzen, schonend und vorausschauend verwalten und verbessern.

Fachlichkeit

Wir konzipieren und erbingen unsere Leistungen soweit möglich nach wissenschaftlich anerkannten Prinzipien, Verfahrensweisen und Erkenntnissen und verpflichten uns dazu, den aktuellen fachlichen Stand der Theorien und Methoden zu kennen und umzusetzen.

Unsere Leistungen sind fachlich für jeden Mitarbeiter transparent und bekannt. Ziele, Abläufe und Prozesse bearbeiten wir soweit möglich mit allseitig bekannten, vertrauten und verbindlichen Standards der Qualität.

Die zielgerichtete Fort- und Weiterbildung jedes einzelnen Mitarbeiters und der Arbeitsgruppen ist uns selbstverständlich.

Um die Fragestellungen, methodologischen Möglichkeiten und fachlichen Implikationen bestmöglich beurteilen zu können, geben wir dem Informationsfluß in jeder Richtung und der modernen Informationsverarbeitung hohe Priorität.

Kooperation

Jede Tätigkeit wird in Eigenverantwortung durchgeführt und soll die von uns gewünschten und festgelegten Qualitätsanforderungen verwirklichen.

Als Klienten betrachten wir jeden Menschen, dem wir mit unserer Leistung helfen sollen und können oder für den wir eine Leistung erbringen. Diesen Grundgedanken verfolgen wir auch im Umgang miteinander.

Wir orientieren uns im gesetzlichen Rahmen an den Anliegen und Bedürfnissen unserer Klienten.

Daher interessieren wir uns für deren Ansichten, Kritiken und Verbesserungsvorschläge, pflegen zu Ihnen einen engen und respektvollen Kontakt und achten ihre Rechte und Aufgaben.

Mit unseren interen und externen Kunden treffen wir Vereinbarungen, die wir im Detaill auf fachlich hohem Niveau zuverlässig und transparent erbringen.

Unserer Aufgaben erledigen wir in Gruppen und Teams. Der Konsensgedanke und die fachlichen Standards sind dafür ebenso grundlegend, wie die permanente Verbesserung und Umsetzung von verbesserungsbezogenen Vorschlägen.

Jeder Mitarbeiter ist dabei in vollem Umfang verantwortlich für eine ständige Verbesserung unserer Ergebnisse und unserer Kooperation und trägt daher dazu bei, Fehler sofort zu erkennen, ihnen nachzugehen und nachhaltig abzustellen.

Penzberg Oktober 1999
Träger und MitarbeiterInnen des Jugendhaus Don Bosco

Das Don Bosco Zentrum Fambul in der westafrikanischen Hauptstadt Freetown kämpft für Kinderrechte. Der deutsche Salesianerbruder Lothar Wagner und sein Team kümmern sich speziell um Straßenkinder. Sie begleiten ihre Schützlinge von der medizinischen und sozialen Erstversorgung bis hin zum Schulbesuch und der Versöhnung mit der Familie.

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